Jazz Dance

Jazz Dance

Jedem ist wohl „Jazz Dance“ ein bekannter Begriff. Aber was genau macht diesen Tanzstil aus?

Ich kann Euch meine eigene Definition geben:

Meinen Jazz Dance Unterricht beginne ich mit dem typischen Warmup im Raum (Pliés, Tendues, Jetés etc.). Hierzu gehört auch ein ganzkörperliches Stretching. Außerdem werden verschiedene Turns, Walks und Sprünge über die Diagonale geübt. Natürlich wird auch der Boden mit dem ganzen Körper genutzt, indem unterschiedliche Tanzelemente aus dem „Floorwork“ erlernt werden. Einen persönlichen Schwerpunkt in meinem Unterricht nehmen die Isolationen des Körpers ein, mit denen ich gerne meine Choreografien fülle. Das ästhetische, isolierte Bewegen von Brustkorb und Hüfte verleiht meinen Choreos einen individuellen Touch. Meine Musikauswahl für Choreografien treffe ich nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen. Das Musikstück soll meinen Schüler*innen und mir Emotionen entlocken, die uns automatisch in die Bewegungen und somit in den Tanz bringen. Aus diesem Grund habe ich mich auf zwei bestimmte Stile des Jazz Dance spezialisiert: „Lyrical“ und „Burlesque“.

siehe aktuelle Kurse